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Ich war ein Blitzmädel
Frauenkameradschaft in der Wehrmacht
Verfasser/in:
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Kerer, Hilde
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Verfasserangabe:
Hilde Kerer ; aufgezeichnet von Thomas Hanifle
Jahr:
2014
Mediengruppe:
B.Bell.Erw/L.narr.ad
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Schulbibliothek
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Standorte:
Kere
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Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Es ist nicht aufs Papier zu bringen, was diese Minuten und Stunden für mich waren. Meine Seele schrie und mein Herz weinte!, schrieb Hilde Kerer 1944 in ihr Kriegstagebuch. Im Gegensatz zu ihren beiden Kolleginnen Hannie und Mariechen hatte die gebürtige Brixnerin, die seit 1943 als Nachrichtenhelferin bei der Wehrmacht arbeitete, einen Bombenabwurf der alliierten Streitkräfte im französischen Poitiers überlebt. Ihre Erinnerungen, die auf ihr Tagebuch fußen und die sie in Interviews wiedergibt, beschränken sich nicht auf den Zweiten Weltkrieg. Kerer wuchs im Brixen der Zwischenkriegszeit in einer antifaschistischen Familie auf, wie sie selbst betont, und bewegte sich in geheimen Jugendgruppen, die das Deutschtum pflegten und bald von Hitler geblendet waren. 1939 optierte sie für Deutschland, wird aber von Gleichgesinnten gemobbt, weil sie die Freundschaft zu einer Dableiberin nicht aufgeben wollte.
(Angaben aus der Verlagsmeldung)
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Verlag:
Bozen, Ed. Raetia
Aufsätze:
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ISBN:
978-88-7283-480-0
Beschreibung:
185 Seiten : Illustrationen
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Sprache:
deutsch