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Ich will verstehen
Geschichte der Philosophinnen
Verfasser/in:
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Gleichauf, Ingeborg
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Verfasserangabe:
Ingeborg Gleichauf ; mit Porträts von Peter Schössow
Jahr:
April 2007
Mediengruppe:
B.Sach.Erw/L.sagg.ad
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Schulbibliothek
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Standorte:
Ph 1.1
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Schlägt man eine ganz normale Philosophiegeschichte auf, so könnte man meinen, das Denken sei ein Privileg der Männer. Und man muss schon härtnäckig suchen, um denkende Frauen zu entdecken. Denn es gab sie, und das nicht erst seit dem letzten Jahrhundert, als es Frauen gestattet wurde, professionell, das heißt akademisch anerkannt, zu denken, sondern schon seit der Antike. Und sie haben auch gelehrt, auch schon in der Antike, aber bis heute ist die Zahl der weiblichen Lehrstuhlinhaber Philosophischer Fakultäten verschwindend gering.
Woran liegt das? Können Frauen doch besser Wäsche falten, als über das Sein an sich nachzudenken? Nein, sicher nicht, aber sie hatten andere Voraussetzungen, mussten anders vorgehen als Männer, um ihre Gedanken zu äußern. Und wahrscheinlich haben sie aufgrund der Rollenverteilung von Mann und Frau auch eine etwas andere Sicht auf die Welt und darauf, was diese im Innersten zusammenhält.
Angaben aus der Verlagsmeldung
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Verlag:
München, Dt. Verl.-Anstalt
Aufsätze:
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Systematik:
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Ph 1.1
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ISBN:
978-3-423-62214-1
Beschreibung:
3. Auflage, 190 Seiten : Illustrationen
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Sprache:
deutsch