Bauten Die monumentalen Kultstätten im Pharaonenland sind Ausdruck einer kosmischen Weltordnung
Das erste Reich der Geschichte Um 3400 v. Chr. schwingt sich der Herrscher Oberägyptens zum König auf
Die Kraft der Symbole Mit der Erfindung der Hieroglyphenschrift um 3300 v. Chr. beginnt in Ägypten eine Revolution
Texte fürs Jenseits Beamte entwickeln die Schrift, um Vorräte zu bilanzieren. Doch rasch dient sie auch dem Totenkult
Residenz für die Ewigkeit Zu Ehren ihrer gottgleichen Könige errichten die Ägypter mächtige Grabmonumente
Aufstieg zur Weltmacht Thutmosis III. ist einer der bedeutendsten Pharaonen – und ein brillanter Feldherr
Besuch vom Herrn des Himmels Im religiösen Zentrum Theben feiern die Menschen gemeinsam mit Göttern und Toten
Revolutionär auf dem Thron Pharao Echnaton stürzt die alten Götter im Land am Nil – für kurze Zeit
Dem Jenseits entrissen Eine Entdeckung im Tal der Könige wird zum Fund ihres Lebens: Howard Carter und Harry Burton
Ein König wird Gott Reiche Grabbeigaben dienen nur einem Zweck: Tutanchamuns Dasein im Totenreich zu sichern
Die Totengräber von Theben Ein ganzes Dorf findet Beschäftigung,wenn der Pharao befiehlt: Baut mir ein Grab!
Bastionen des Glaubens Um 1183 v. Chr. lässt Ramses III. einen der größten Tempel am Nil errichten: Medinet Habu
Wächter der Ordnung Figuren von Herrschern und Gottheiten sollen die Dargestellten für immer existieren lassen
Die letzte der Pharaonen Mit Raffinesse und Arglist kann Kleopatra VII. ihr Land noch einmal zu Weltgeltung führen
Auf der Spur der heiligen Zeichen Erst 1822 gelingt es einem Gelehrten, die Schrift der alten Ägypter zu enträtseln
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Verlag:
Hamburg, Gruner + Jahr
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Ge 3.4.2
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Beschreibung:
194 Seiten : Illustrationen
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Sprache:
deutsch