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Hitlers Angst vor dem jüdischen Gold
der Fall Bergmann, die verhinderte Olympiasiegerin
Verfasser/in:
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Frietsch, Christian
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Verfasserangabe:
Christian Frietsch
Jahr:
2013
Mediengruppe:
B.Sach.Erw/L.sagg.ad
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Vorbestellen
|
Zweigstelle:
Schulbibliothek
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Standorte:
Sp 1.2
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Status:
Entliehen
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Vorbestellungen:
0
|
Frist:
30.04.2025
|
1936 war die heute 98-Jährige Gretel Bergmann die große Favoritin der deutschen Hochsprung-Frauenmannschaft für die olympische Goldmedaille. Sie wurde jedoch von den Olympischen Spielen ausgeschlossen.
Wie kam es dazu? Auf seiner Fahrt mit der New Yorker Subway von Manhattan nach Queens, wo Margaret Bergmann-Lampert heute mit Ihrem Mann lebt, rekonstruiert der Autor die Ereignisse um die Olympischen Spiele von 1936. Er nimmt die Leser mit in die Jahre 1933 bis 1936 und führt sie unter anderem nach Berlin, Laupheim, London, Frankfurt, Rom, Athen, Stuttgart – die entscheidenden Stationen des „Falles Bergmann“, der im Ausschluss der deutschen „Volljüdin“ gipfelte. Adolf Hitler schaltete sich persönlich ein, um einen aufgrund des Ausschlusses jüdischer Sportler geforderten Boykott der Spiele abzuwenden und fand unter anderem im späteren IOC-Präsidenten Avery Brundage einen Verbündeten.
Angaben aus der Verlagsmeldung
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Sp 1.2
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Biografie
ISBN:
978-3-8487-0349-4
Beschreibung:
1. Auflage, 125 Seiten : Illustrationen
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Sprache:
mehrsprachig
Fußnote:
Sprachen:deutsch/englisch