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Die aufgeregte Gesellschaft

wie Emotionen unsere Moral prägen und die Polarisierung verstärken
Verfasser/in: Suche nach diesem Verfasser Hübl, Philipp
Verfasserangabe: Philipp Hübl
Jahr: 2019
Mediengruppe: B.Sach.Erw/L.sagg.ad
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Zweigstelle: Schulbibliothek Standorte: Ph 4 Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Konservative Landbewohner mögen Hunde, moderne Städter lieber Katzen. Wutbürger sind eigentlich Ekelbürger. Angst macht nicht fremdenfeindlich. Politische Korrektheit ist ein Erkennungszeichen für Gruppenzugehörigkeit. Menschen leben dort streng religiös, wo es viele Parasiten gibt. Erkenntnisse wie diese präsentiert Philipp Hübl aus weltweiten wissenschaftlichen Untersuchungen. Seine Erklärung lautet: Emotionen prägen unsere moralische Identität und damit unsere politischen Präferenzen. Zwischen Traditionalisten und Kosmopoliten verstärkt sich die Polarisierung, wir leben in einer immer aufgeregteren Gesellschaft. Dabei geht es um die Frage, welche Werte ein gutes Leben ausmachen. Die Bruchlinien verlaufen zwischen Alt und Jung, Land und Stadt, Auto und Fahrrad, Tatort und Netflix, Vergangenheit und Zukunft. Wir sind der Aufregung aber nicht hilflos ausgeliefert, sondern in der Lage, selbst zu entscheiden, nach welchen Werten wir leben wollen.
(Angaben aus der Verlagsmeldung)

Details

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Verlag: München, Bertelsmann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ph 4
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ISBN: 978-3-570-10362-3
Beschreibung: 1. Auflage, 429 Seiten
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Sprache: deutsch